Transformer Möbel?

Dieses Problem kennen doch bestimmt viele von uns, zum Beispiel die meisten Studenten welche gelegentlich auf engstem Raum leben müssen. Doch in Amerika hat bald schon nicht mehr jeder ein Problem damit, Küche, Büro und Schlafzimmer auf kleinstem Raum unterzubringen. Denn da gibt es schon eine Lösung, an der bereits seit 2014 fleißig getüftelt wird und die jetzt endlich in Produktion geht.

Ein Universal-Möbelstück, ehemals Cityhome genannt, jetzt Ori getauft, welches für viele von uns bestimmt ein richtiger Segen wäre. Also quasi so ein Transformer für Zuhause, was doch mal wieder ein richtig genialer Einfall ist. Aber wie bereits gesagt, dieses super praktische Möbelstück wird vorerst leider nur in den Vereinigten Staaten auf dem Markt verfügbar sein und außerdem ist hier auch der Preis mit 10 000 Dollar ziemlich heftig. Wobei Letzteres noch zu verschmerzen wäre, wenn das gute Stück hier in Europa irgendwie aufzutreiben wäre. Denn wenn man an eine Wohnung denkt, welche flächenmäßig mit der Box mithalten kann, dann würde sich die Box sicherlich bald rentieren.

Viel schlimmer ist eben, dass man dieses Universal-Möbelstück hier in absehbarer Zeit noch nirgends bekommen wird, aber wer weiß. Vielleicht kommen die Produzenten mit ihrem praktischen Gadget ja auch noch nach Europa, denn das Interesse hier wäre sicherlich ebenfalls sehr groß.

(via engadget.com)

Horror Job bei Apple?

Apple ist es ja schon längst gewohnt, dass man sie gerne mal durch den Dreck zieht, was die Arbeitsbedingungen und so weiter angeht. Da wird es nichts mehr Besonderes für sie sein, wenn das Buch „Apple intern – Drei Jahre in der Apple-Zentrale des Technologiemultis“ in die Geschäfte kommen wird, wo eben wieder mal über sie geschimpft wird. Dort wird diesmal eine Frau auspacken, welche bei Apple gearbeitet hat und darüber berichten, wie böse Apple doch ist. Dass die Mitarbeiter dort nur Zahlen sind, wie in einer Hühnerfarm eingepfercht sind und gerade mal 8 Minuten täglich auf´s Klo gehen können.

Da fragt man sich doch echt, warum so eine Person dort überhaupt gearbeitet hat, wenn es dort anscheinend so ungut zugeht und das erst recht 3 Jahre lang? Ich weiß echt nicht, was ich davon halten soll. Vielleicht ist die Frau ja einfach nur mediengeil und will das alle über sie sprechen? Denn anders kann ich es mir einfach nicht erklären, wie man sich 3 Jahre so eine scheinbar unmenschliche Arbeit antun kann. Da müsste man ja schon echt verzweifelt sein.

(via futurezone.at)

Hey Leute, Maria ist jetzt auch mit einem Blog am Start

Ist schon ein Weilchen her, dass ich unter den Bloggern war, müsste sogar nachschauen, aber ein paar Jährchen waren das bestimmt. Damals war es ziemlich „In“ dass man auf Plattformen wie Blogspot, Twoday.net und WordPress.com bloggte. Wer heute überhaupt noch bloggt, macht das fix auf einer eigenen Domain und mit einem selbstgehosteten WordPress. Ich habe meinen bevorzugten Webhoster bereits gefunden, mit dem ich wirklich super duper zufrieden bin. Einfach mal nach „Domainion“ googlen, dann wisst ihr was ich meine 😀 Anyway..

Nach all den Jahren wage ich mich wieder zurück auf das Blogparkett. Bin zwar massivst eingerostet, aber ich wollte einfach wieder mal einen eigenen Blog haben, wo ich über Gott und die Welt schreiben kann. Leider war mein Nachname als .de Domain nicht mehr verfügbar, aber einfach mal „Blog“ angehängt und voila: heiligenhaus-blog.de

Falls mich noch wer kennt und meine Sachen liest, meldet euch ruhig in den Kommentaren. Gerne können wir auch einen Blogrolltausch machen. Auch wenn das heutzutage auch nicht mehr so hip ist, auf den ersten Blick konnte ich die Blogroll im WordPress auch nicht entdecken. Hab ich was verpasst? 😉 Ihr seht, ich habe Aufholbedarf..

In diesem Sinne, auf ins Blog Abenteuer!