Ratatouille mit Zucchini, Tomaten, Zwiebeln, Frankfurter, Debreziner und Nudeln

Zuletzt, da waren ich und mein Mädel in so einer Situation, wo jeder von uns beiden auf etwas anderes Lust gehabt hatte. Denn mich persönlich hatte die Idee angelächelt mal wieder ganz faul zu sein und bloß paar Debreziner und Frankfurter zu kaufen und diese dann mit einer Semmel, Ketchup und Senf zu essen. Doch meine Freundin, die wünschte sich mal wieder Ratatouille mit Nudeln zum Mittagessen.

Aber nach einiger Zeit sind wir schließlich doch zu einem Kompromiss gekommen, mit dem wir beide gut leben konnten und der sich schlussendlich auch als komplett richtige Wahl herausgestellt hatte! Denn wir hatten schlussendlich das Ratatouille mit Zucchini, Zwiebeln und Tomatenpolpa vorbereitet, dann die gekauften Franfurter und Debreziner gewaschen und in kleine Scheibchen geschnitten, welche wir anschließend zur Gemüsesauce dazu gegeben hatten. Und eben das war auch der Grund, weshalb das Ratatouille (welches ursprünglich ohne jegliche Wurst, Speck oder Schinken gemacht werden sollte) überhaupt so gut geschmeckt hatte. Denn durch das Fett welches beim Kochen aus den Würstchen hervorgetreten ist, war das Ratatouille gleich umso aromatischer, was wirklich ideal mit den Nudeln geschmeckt hatte!

Doch eine Sache gibt es eben doch, welche wir hätten noch besser machen können: Denn geriebener Käse, wie man es nämlich auch von Spaghetti kennt, hätte dem Ganzen auch noch ein gewisses i-Tüpfelchen gegeben. Was aber auch nicht besonders tragisch war, da es wie bereits erwähnt auch so schon sehr lecker war.

Also wenn jemand etwas gesundes, schnelles und vor allem einfaches Essen möchte, dann können wir es nur wärmstens weiter empfehlen!