Diese 7 Hochbeet-Fehler ruinieren deine Ernte – Tipps aus dem eigenen Garten!

Vielleicht nicht das interessanteste Thema, aber vielleicht gibt es ja ein paar Garten Freunde unter meinen Lesern, die das interessant finden. Ich hab vor kurzem nämlich ein Video von Outdoorando angeschaut, und da ging’s um die sieben schlimmsten Fehler, die man bei einem Hochbeet machen kann. Muss ehrlich gestehen, ich hab auch schon einige davon durch, und dachte, das Video wär perfekt, um mal kurz zusammenzufassen, was ich gelernt hab.

Ich hab euch die Fehler zusammengefasst, kann euch aber das Video trotzdem sehr ans Herz legen:

Der erste große Fehler? Die falsche Höhe und Breite vom Hochbeet. Man denkt sich vielleicht, das passt schon irgendwie, aber wenn’s zu niedrig oder zu hoch ist, macht das echt keinen Spaß. Du willst nicht wie ich dastehen und nach fünf Minuten Rückenschmerzen haben, nur weil das Beet zu niedrig ist. Da kann ich echt empfehlen, vorher genau zu überlegen, wie groß das Beet sein soll – idealerweise in einer Höhe, wo du gerade noch bequem arbeiten kannst, ohne dich ständig zu bücken oder zu strecken.

Dann der Standort… Viele unterschätzen, wie wichtig das ist! Ein sonniger Platz ist super wichtig, damit die Pflanzen genug Licht bekommen. Ich hab mal ein Beet zu nah an einen Baum gesetzt – riesiger Fehler! Die Pflanzen haben um Sonnenlicht gekämpft, und das Beet blieb viel zu kühl. Keine gute Idee.

Was mir auch noch eingefallen ist: Der Platz zwischen den Beeten. Wenn die zu eng stehen, kommst du weder mit der Schubkarre noch mit dem Gartenschlauch dazwischen durch. Beim Gießen bin ich ständig irgendwo hängen geblieben. Also, genug Abstand lassen, sonst macht man sich das Leben unnötig schwer.

Und, der Klassiker: Die falsche Erde! Ich hab anfangs gedacht, dass die Erde aus dem Garten ja gut genug sein muss. Aber Pustekuchen! Wenn der Boden im Garten mager oder zu sandig ist, wird das im Hochbeet nicht besser. Besser investiert man in spezielle Hochbeet-Erde, dann wachsen die Pflanzen auch ordentlich.

Ein Fehler, den ich selbst gemacht hab: Zu wenig gegossen, vor allem im Sommer. Die Sonne knallt direkt aufs Beet und das Wasser verdunstet schneller als man gucken kann. Früh und abends gießen – und unbedingt den Feuchtigkeitsgehalt im Auge behalten, sonst wird’s nichts mit der Ernte.

Dann gibt’s noch das Thema Schnecken. Ich hab mal ein Jahr lang keine Schneckenprävention gemacht – riesiger Fehler! Die kleinen Viecher haben mir fast den ganzen Salat weggefressen. Also, unbedingt einen Schneckenschutz anbringen, z.B. mit einem Kupferband oder Schneckenkorn. Sonst stehst du irgendwann da und fragst dich, wo deine Pflanzen hin sind… (hier hat der Gartenfrosch einen schönen Artikel geschrieben, was man gegen Schnecken tun kann!)

Zu guter Letzt: Kälteschutz nicht vergessen. Gerade in den Nächten im Frühling kann’s nochmal frostig werden. Ich hab mir einfach eine Plane über’s Beet gespannt, das hilft ungemein, wenn’s nochmal kühl wird.

Was ich übrigens jedem empfehlen kann, der nicht selbst ein Hochbeet bauen will, sind die Hochbeete aus Aluminium von GFP. Die sehen nicht nur gut aus, sondern sind auch mega praktisch. Hab mir letztes Jahr eins geholt und bin super zufrieden!

Na gut, ich hoffe, das hilft euch ein bisschen weiter. Falls ihr noch andere Tipps habt, lasst es mich wissen. Und falls ihr auch schon mal einen dieser Fehler gemacht habt… keine Sorge, da seid ihr nicht allein! In diesem Sinne, bleibt fleißig im Garten und genießt eure Ernte!

Dopamin-Falle Social Media: So halten dich Apps am Haken!

Nur all zu gut kann ich mich noch erinneren, wie ich eines Tages auf Instagram war und mir dachte: „Okay, nur noch schnell die letzten drei Stories ansehen und dann bin ich raus.“ Spoiler: Ich war noch eine Stunde später online, und das nicht mal bewusst. Es hat mich einfach reingezogen. Aber warum passiert das eigentlich so oft? Hast du dich mal gefragt, warum wir immer wieder diese Apps öffnen und ohne nachzudenken weiterscrollen?

Die Antwort liegt tiefer, als man denkt. Social Media Apps nutzen Tricks, die unser Hirn geradezu austricksen. Ein Beispiel: Die roten Benachrichtigungen. Rot steht für Gefahr, Alarm – unser Gehirn springt darauf an, als ob unser Leben davon abhängt. Und diese Dinger sind überall, selbst wenn’s nur eine Erinnerung ist, dass jemand dein Kommentar geliket hat. Schon krass, oder?

Aber das ist noch nicht alles. Diese Apps wissen genau, wie sie uns am Haken halten. Eine der heftigsten Methoden ist das sogenannte „Variable Intermittent Reward“. Das bedeutet, dass wir nie wissen, wann wir die nächste Belohnung bekommen. Mal ist der Post spannend, mal eher nicht, aber diese Ungewissheit hält uns gefesselt. Genau wie bei Spielautomaten. Kennst du das Gefühl, wenn du den Feed nochmal runterziehst, in der Hoffnung auf etwas Spannendes? Das ist kein Zufall. Es ist Absicht, und wir fallen jedes Mal drauf rein.

Ich hab das besonders stark gemerkt, als ich mal ein paar Tage offline war – und plötzlich hatte ich viel mehr Benachrichtigungen als sonst. Sachen, die mich null interessieren, aber mein Gehirn sagte: „Du hast was verpasst!“ Diese sogenannten „recapture notifications“ sind genau dafür da: Sie sollen uns zurückholen, uns das Gefühl geben, dass wir was verpasst haben.

Und dann war da dieser eine Moment, wo mir alles klar wurde. Ich hab gesehen, wie mein Hund sich fast jedes Mal einen Leckerbissen erwartet, wenn er etwas richtig macht. So wie wir auf die nächste Benachrichtigung hoffen, hofft er auf sein Leckerli. Nur, dass bei uns Menschen die Leckerli digital sind – und viel öfter ausbleiben. Verrückt, oder?

Also, wenn du das nächste Mal wieder gedankenlos durch deinen Feed scrollst, frag dich: Willst du das wirklich, oder zieht dich nur der Gedanke an den nächsten „Gewinn“ rein? Vielleicht ist es an der Zeit, die Kontrolle zurückzuholen. Schalt mal die unnötigen Benachrichtigungen aus oder leg dein Handy für ein paar Stunden weg. Glaub mir, es fühlt sich wie ein kleiner Sieg an – gegen die Tricks, die uns ständig manipulieren.

Wie 10 Minuten Qi Gong am Morgen mein Leben verändert haben!

Neulich hab ich mir gedacht, ich brauch echt mal was Neues für meinen Start in den Tag. Irgendwas, das mir Energie gibt und mich nicht schon gestresst in den Tag schickt. So bin ich auf die Qi Gong Routine von Lee Holden gestoßen, und ich kann euch sagen, die hat mein Leben verändert – also zumindest meinen Morgen, haha!

Hier das Video, falls jemand gleich damit anfangen möchte:

Das Beste daran? Es dauert nur 10 Minuten. Ich steh also morgens auf, oft noch total verschlafen, und starte mit dieser Übung, die sich „Knocking on the Door of Life“ nennt. Dabei schwingst du deine Arme entspannt hin und her, so, als würdest du dich selbst abklopfen. Ich hab erst nicht gedacht, dass das viel bringt, aber tatsächlich spür ich schon nach den ersten Minuten, wie meine Energie in Fahrt kommt. Vor allem der Punkt bei den Nieren – man nennt ihn auch das „Tor des Lebens“ – kriegt nen ordentlichen Schub. Klingt esoterisch, aber es hilft wirklich!

Danach geht’s weiter mit dem „Tiger“. Und keine Sorge, es ist nicht so kompliziert, wie es klingt. Man streckt sich, beugt sich ein bisschen in die Knie und fühlt richtig, wie die Kraft zurückkommt. Mir tut das besonders gut, weil ich oft verspannt bin – vor allem im unteren Rücken. Und auch wenn ich manchmal die Knie nicht so tief bekomme wie gewollt, merk ich, wie es mich stärkt.

Was mich aber echt überrascht hat, war die Chi-Massage. Ich meine, wer klopft sich schon freiwillig morgens auf den Rücken und die Beine? Aber hey, es wirkt. Wenn ich das mache, spüre ich wirklich, wie alles besser durchblutet wird, und ich fühl mich danach wacher und irgendwie leichter. Besonders die Brustklopfmassage bringt meine Atmung so richtig in Schwung. Ich hab manchmal das Gefühl, ich kann dann den ganzen Tag durchatmen – was für mich im Büro-Alltag Gold wert ist.

Zum Schluss noch die Übung „Buddha hält den Himmel“, da hebst du die Arme beim Einatmen und senkst sie wieder. Das tut nicht nur dem Körper, sondern auch dem Kopf gut – ich fühle mich danach total klar und fokussiert.

Also, falls du morgens auch manchmal wie ich komplett neben dir stehst und etwas suchst, das dich ohne Stress in den Tag bringt, probier das mal aus. Vielleicht hilft es dir genauso wie mir. Schließlich kann man nie genug Energie haben, oder? Am Ende des Tages ist’s doch so: Wenn du was gefunden hast, das für dich funktioniert, dann bleib dabei. Qi Gong ist jetzt definitiv mein Ding.

Schöne Grüße aus Mauritius

Ich hatte das miese Wetter bei uns einfach satt, deswegen super spontan geschaut, was es an günstigen Flügen zu buchen gibt, eine Flugreise nach Mauritius entdeckt und dann einfach für eine Woche der Heimat den Rücken gekehrt. Einfach mal die Seele baumeln lassen, Rechner aus, Smartphone aus und einfach mal „Batterie tanken“.

Kann ich wirklich jedem empfehlen. Fühlt sich auch irgendwie komisch an, wiederzu Hause zu sein und am Montah wieder arbeiten gehen zu müssen. War aber echt wert. Macht das bitte! Und wie gesagt, OHNE Smartphone und Laptop!

CCN 3 Kostprobe von Frank White & Bass Sultan Hengzt

Vielleicht bin ich als langjähriger Fler Fan voreingenommen, aber das, was Flizzy zusammen mit Bass Sultan Hengzt in Form von Carlo Coxxx Nutten an den Start bringt, ist wirklich „Next Level Shit“. Während Freitag Nacht halb Deutschrap seine Alben und Singles rausgehauen hat, hat Frank White zusammen mit BSH einfach eine Kostprobe bei der Fahrt im Mercedes rausgehauen. Ein schlichtes Handy Video, das aber mM es wirklich sich hatte. Flizzy gibt uns das CCN was wir uns alle gewünscht und auch verdient haben, was man vom Hexenmeister Bushido nicht mehr erwarten konnte. Weil seien wir uns ehrlich, sein CCN 4 war echte Blamage. Gebt euch den CCN 3 Vibe, einfach HAMMER!

Auch jetzt wo Bushido mit Sonny Black 2 am Start ist, rasiert ihn Frank White mit der Handy Video Kostprobe locker weg. Der Beat, die Attitude, die Texte, alles passt und macht echt Lust auf deren Album. Ich hab mir Bushidos SB2 kurz reingezogen und war wirklich masslos enttäusch, wie einfallslos Deutschlands „Gangsterrapper“ geworden ist. Gross Schnauze ausreissen, bellen, dass er jetzt sein eigener Herr ist, aber unter Polizeischutz stehen. Genau mein Humor 😀

Jetzt tingelt Bushido auch durch TV Shows, heult herum, macht einen auf Opfer. Und gibt den deutschen Philosophen und Denker. Hier bei Stern TV.

„Man kann nicht duschen ohne nass zu werden.“

Bei aller Liebe, den kann man nicht mehr ernstnehmen. Aber in paar Wochen haben wir dann endlich das CCN Album, das wir uns alle gewünscht haben!